Präsenz

Fortbildungen losgelöst von der Arbeitsroutine sind einprägsam und dann besonders wirkungsvoll, wenn sie alle Sinne ansprechen. Der persönliche Austausch mit Kolleg*innen kann durch keine digitale Alternative adäquat ersetzt werden.

 

Der klassische Präsenzkongress ist passend, wenn:

  • der persönliche Austausch, das Knüpfen neuer Bande und das Vertiefen bestehender Beziehungen vorrangig ist.
  • die Veranstaltung länger dauert als die Reisezeit.
  • die begleitende Industrieausstellung von hoher Bedeutung ist.
  • das Budgetrisiko gut abschätzbar ist.
  • die Vortragenden vor Ort sind.

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Hybrid – Fokus Präsenz

Fortbildungen, die in Präsenz stattfinden und um virtuelle Elemente erweitert werden, z.B. Livestreams, selektive Zuschaltung von Vortragenden oder der Bereitstellung von Aufzeichnungen. Die Komplexität in der Organisation nimmt mit virtuellen Elementen schnell zu. Daher gilt es, den Zusatznutzen gegenüber dem Zusatzaufwand gut abzuwägen.

 

Das Format „Hybrid – Fokus Präsenz“ als Alternative zum Präsenzkongress ist passend, wenn:

  • der persönliche Austausch, das Knüpfen neuer Bande und das Vertiefen bestehender Beziehungen wichtig, aber nicht für alle Teilnehmenden gleich relevant ist.
  • Teilnehmende verpasste Inhalte nachschauen möchten (parallele Vortragsräume).
  • Einige Vortragende nur für eine virtuelle Präsentation zur Verfügung stehen.
  • damit zusätzliche virtuelle Teilnehmende gewonnen werden können.
  • es einen Notfallplan für einen kurzfristigem Wechsel von Präsenz auf virtuell braucht (z.B. Veranstaltungsverbot – COVID-Pandemie).

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Hybrid – Fokus Virtuell

Fortbildungen, die mit einer limitierten Anzahl an Teilnehmenden und Vortragenden vor Ort stattfinden. Die meisten Personen sind virtuell zugeschaltet. Das virtuelle Angebot deckt das gesamte Programm ab. Die Möglichkeiten der Interaktion sind ausgeprägter als bei Hybrid-Fortbildungen mit Fokus Präsenz.

 

Das Format „Hybrid – Fokus Virtuell“ als Alternative zum virtuellen Kongress ist passend, wenn

  • das Tagungshaus nur eine beschränkte Kapazität hat bzw. diese für eine leichtere Budgetplanung limitiert wird.
  • die Anzahl der Teilnehmenden vor Ort bewusst begrenzt wird, um ein exklusives Erlebnis zu bieten, ohne primär am Inhalt Interessierte auszuschließen.
  • Das Sponsoring aus Satelliten-Symposien oder Marketing-Leistungen gegenüber Einnahmen aus der begleitenden Fachausstellung deutlich mehr Relevanz hat.
  • damit virtuelle Teilnehmende gewonnen werden können.
  • es einen Notfallplan für einen kurzfristigem Wechsel auf rein virtuell braucht (z.B. Veranstaltungsverbot – COVID Pandemie).

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Virtuell

Fortbildungen, die ohne zahlende Teilnehmende vor Ort geplant sind. Die Produktion kann in einem Studio mit Vortragenden vor Ort oder rein virtuell mit Zuschaltung aller Akteure erfolgen.

 

Das Format „Virtuell“ ist passend, wenn

  • der Inhalt im Vordergrund steht und der persönliche Austausch zweitrangig ist.
  • die Fortbildungsdauer im Verhältnis zur Reisezeit kurz ist.
  • die finanziellen Möglichkeiten beschränkt sind.
  • eine begleitende Fachausstellung von geringer Relevanz ist.
  • der Fortbildungsanbieter die ressourcenschonendste Umsetzung als oberste Maxime sieht.

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Customize Your Own

Der Charakter Ihrer Fortbildung lässt sich nicht eindeutig bei einem dieser Formate verorten?
Gerne analysieren wir gemeinsam die stimmige Dosis Präsenz- und virtuelle Elemente, die zu Ihren Zielen, Struktur und Kultur passt.

 

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