Formate
Peter | Präsenz
Peter liebt live-Fortbildungen, die völlig losgelöst von der Arbeitsroutine stattfinden. Alle Sinne werden hier angesprochen und der persönliche Austausch mit Kolleg*innen steht im Vordergrund.
Der klassische Präsenzkongress ist passend, wenn
- der persönliche Austausch, das Knüpfen neuer Bande und das Vertiefen bestehender Beziehungen vorrangig ist.
- die Veranstaltung länger dauert als die Reisezeit.
- die begleitende Industrieausstellung von hoher Bedeutung ist.
- das Budgetrisiko gut abschätzbar ist.
- die Vortragenden vor Ort sind.
Helen | Hybrid – Fokus Präsenz
Helen nimmt gerne an Präsenzkongressen teil, die um virtuelle Elemente erweitert werden. Wie etwa Livestreams oder die selektive Zuschaltung von Vortragenden. So kann sie nämlich auch selbst sehr flexibel bleiben und online teilnehmen.
Das Format „Hybrid – Fokus Präsenz“ als Alternative zum Präsenzkongress ist passend, wenn
- der persönliche Austausch, das Knüpfen neuer Bande und das Vertiefen bestehender Beziehungen wichtig, aber nicht für alle Teilnehmenden gleich relevant ist.
- Teilnehmende verpasste Inhalte nachschauen möchten (parallele Vortragsräume).
- Einige Vortragende nur für eine virtuelle Präsentation zur Verfügung stehen.
- damit zusätzliche virtuelle Teilnehmende gewonnen werden können.
- es einen Notfallplan für einen kurzfristigem Wechsel von Präsenz auf virtuell braucht (z.B. Veranstaltungsverbot – COVID-Pandemie).
Referenzprojekte
Greta | Hybrid – Fokus Virtuell
Greta ist sehr kommunikativ und gerne in einem Online-Diskurs mit Kolleg*innen, trotzdem kann sie nicht immer an Präsenzkongressen teilnehmen. Hybride Formate, die einen virtuellen Fokus haben sind perfekt für sie, da sie hier auch aktiv mitdiskutieren kann.
Das Format „Hybrid – Fokus Virtuell“ als Alternative zum virtuellen Kongress ist passend, wenn
- das Tagungshaus nur eine beschränkte Kapazität hat bzw. diese für eine leichtere Budgetplanung limitiert wird.
- die Anzahl der Teilnehmenden vor Ort bewusst begrenzt wird, um ein exklusives Erlebnis zu bieten, ohne primär am Inhalt Interessierte auszuschließen.
- Das Sponsoring aus Satelliten-Symposien oder Marketing-Leistungen gegenüber Einnahmen aus der begleitenden Fachausstellung deutlich mehr Relevanz hat.
- damit virtuelle Teilnehmende gewonnen werden können.
- es einen Notfallplan für einen kurzfristigem Wechsel auf rein virtuell braucht (z.B. Veranstaltungsverbot – COVID Pandemie).
Referenzprojekte
Simon | Virtuell
Simon reist ungern zu Kongressen ist aber sehr wissbegierig und liebt Fortbildungen. Ein rein virtuelles Veranstaltungsformat entspricht dem perfekt – voller Fokus auf Inhalte!
Das Format „Virtuell“ ist passend, wenn
- der Inhalt im Vordergrund steht und der persönliche Austausch zweitrangig ist.
- die Fortbildungsdauer im Verhältnis zur Reisezeit kurz ist.
- die finanziellen Möglichkeiten beschränkt sind.
- eine begleitende Fachausstellung von geringer Relevanz ist.
- der Fortbildungsanbieter die ressourcenschonendste Umsetzung als oberste Maxime sieht.
Referenzprojekte
Eliza | Customize Your Own
Eliza veranstaltet selbst immer wieder Kongresse und liebt die Flexibilität unterschiedlicher Formate. Maßgeschneidert angepasst an die Zielgruppe, die Inhalte und die Rahmenbedingungen.
Gerne analysieren wir gemeinsam die stimmige Dosis Präsenz- und virtuelle Elemente, die zu Ihren Zielen, Struktur und Kultur passt.
Wir freuen uns auf Ihre unverbindliche Kontaktaufnahme.
Referenzprojekte
Kontakt
Stefan Walter
Managing Director
Mondial Congress & Events Vienna (HQ)
Operngasse 20b
A-1040 Wien
t: +43 1 58804 188
walter@mondial-congress.com
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